Armut und Millieu. Benachteiligte Bewohner in großstädtischen Quartieren.
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1991
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SEBI: 92/2051
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Zusammenfassung
Benachteiligte Bewohner sind aufgrund mangelnder Organisations- und Konfliktfähigkeit kaum in der Lage, ihre Interessen öffentlich zu vertreten und durchzusetzen. Sie bedürfen deshalb u. a. der Unterstützung der Wissenschaft. Anliegen der - vor allem durch die Zunahme der Armutsbevölkerung und die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt - aktuellen Untersuchung über Armut und Milieu ist es, anhand empirischer Befunde die Lebensbedingungen benachteiligter Bevölkerungsgruppen aufzuzeigen, sowie Öffentlichkeit und Politik darüber aufzuklären. Entgegen einer weitverbreiteten Annahme leben Arme nur selten allein, sondern meist mit anderen Benachteiligten in räumlicher Nähe zusammen. Um dieses Zusammenleben in seiner Konsequenz für die Lebenslage des Einzelnen zu erfassen, wurde die Bedeutung des Wohnmilieus für die alltägliche Lebensbewältigung der Betroffenen insbesondere in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, soziale Beziehungen (Netzwerke), Sozialverwaltung und soziale Infrastruktur herausgearbeitet. difu
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Schlagwörter
Armut , Milieu , Stadtteil , Benachteiligung , Sozialstruktur , Mobilität , Wohnen , Arbeit , Sozialpolitik , Expertenbefragung , Befragung , Soziographie , Wissenschaft/Grundlagen , Soziologie
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Basel: Birkhäuser (1991), 259 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Stichwörter
Armut , Milieu , Stadtteil , Benachteiligung , Sozialstruktur , Mobilität , Wohnen , Arbeit , Sozialpolitik , Expertenbefragung , Befragung , Soziographie , Wissenschaft/Grundlagen , Soziologie
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Stadtforschung aktuell; 33