Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Kreise Hofgeismar. Unbearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe, Göttinger Geographische Abhandlungen, Heft 8, 1951.
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1988
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SEBI: 89/1830
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Ein Neudruck einer wissenschaftlichen Arbeit nach fast 40 Jahren hat seine Rechtfertigung, wenn die Ergebnisse noch gelten. Sowohl der Arbeitskreis für Heimatgeschichte als auch der Autor sind der Auffassung, daß, was die landschaftsgeschichtliche Idee der Arbeit anbelangt, sie nach wie vor zeitnah ist. Der Inhalt ist auch insofern noch gültig, als er größtenteils auf Auswertung von Archivalien, älteren Landkarten und Befunden im Raum beruht. Ziel der Arbeit war es, die Entwicklung der Kulturlandschaft im Kreis Hofgeismar in ihren wichtigsten historischen Leitlinien nachzuzeichnen und so ein vertieftes Verständnis für ihr heutiges geographisches Bild zu vermitteln. "Der Kreis Hofgeismar wurde gewählt, da sein zumeist zwischen der unteren Diemel und der oberen Weser gelegenes Gebiet eine wichtige Brückenlandschaft zwischen Nord- und Mitteldeutschland bildet" (S. 21). Von daher besitzt der Raum eine kulturgeographische Vielgestalt, die ihn für weite Teile des deutschen Mittelgebirgslandes als typisch erscheinen läßt. sg/difu
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Immenhausen: Selbstverlag (1988), ca. 230 S., Kt.; Tab.; Lit.; Reg.(Diss.; Göttingen 1951)
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Serie/Report Nr.
Arbeitskreis für Heimatgeschichte der Stadt Immenhausen; 8