Kommunikationseinrichtungen als urbanitätsstiftende Strukturen. Pädagogische Anforderungen an Handlungsfelder im Freizeitbereich und deren Bedingungen.

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SEBI: 79/6083

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Diese Arbeit versucht, unter pädagogischen Aspekten einen Rahmen zu entwerfen, der die Prinzipien angibt, unter denen Kommunikationseinrichtungen gesellschaftliche Veränderungen initiieren und unterstützen können.Darüberhinaus werden pädagogische Forderungen an Kommunikationseinrichtungen vom Freizeitbereich aus entwickelt.Es wird davon ausgegangen, daß gesellschaftliche Veränderungen abhängig sind von Willensbildungsprozessen, die über zwischenmenschliche Beziehungen entwickelt werden.Pädagogik muß sich damit als Pädagogik der Kommunikation begreifen.Der Pädagoge ist selbst als Mitglied der Kommunikationsgemeinschaft von gesellschaftlichen Bedingungen abhängig.Damit gilt es, Anknüpfungspunkte über gemeinsame Betroffenheit aufzufinden und Handlungsstrategien zu entwickeln, die in emanzipatorischem Sinne Aneignungsprozesse einleiten.Die zentrale Vermittlungsstelle nehmen dabei stadtteilbezogene Kommunikationseinrichtungen ein. sg/difu

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Urbanität, Begegnungsstätte, Kommunikationsverhalten, Entfremdung, Pädagogik, Freizeit, Kultur, Theorie, Bildungswesen

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Bielefeld: Pfeffer (1979), 145 S., Abb.; Tab.; Lit.(erziehungswiss.Diss.; Münster 1975)

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Urbanität, Begegnungsstätte, Kommunikationsverhalten, Entfremdung, Pädagogik, Freizeit, Kultur, Theorie, Bildungswesen

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Bielefelder Hochschulschriften, Abt. Freizeitpädagogik/Sozialpädagogik; 52