Beeinflussung des Verkehrsablaufs in städtischen Hauptverkehrsstraßen durch Anlage getrennter Fahrbahnen.
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1967
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SEBI: HB 851-4
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Zusammenfassung
Die Arbeit will die Beeinflussung des Verkehrsablaufs in städtischen Straßen (Hauptverkehrsstraßen) durch die Anlage getrennter Richtungsfahrbahnen untersuchen. Getrennte Richtungsfahrbahnen mit ununterbrochenen Mitelstreifen zeitigen erhebliche Auswirkungen auf den Anliegerverkehr. Die Folge sind Umwegfahrten, die sich als Blockumfahrten und Wendefahrten an Knotenpunkten äußern. Dadurch entstehen in einem Straßensystem größere Verkehrsleitungen. Hauptaufgabe ist es nun, die Qualität und Quantität der Leistungseinbußen zu analysieren, die durch wendende Kraftfahrzeuge an lichtsignalgeregelten Kotenpunktzufahrten städtischer Hauptverkehrsstraßen entstehen. Die nachteiligen Auswirkungen, die sich aus der Trennung der Verkehrsarten ergeben können, finden besondere Beachtung. Die Untersuchung zeigt, daß dem Anliegerverkehr als Quelle und Ziel jeder Fahrt erheblich mehr Bedeutung zugewiesen werden muß. sg/difu
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Stuttgart: (1967), 169 S., Abb.; Tab.; Lit.