Stadtplanung im Internet. Eine Untersuchung zu den E-Government-Angeboten deutscher Stadtplanungsämter.

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DE

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Bonn

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ZLB: 4-2003/3395

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Zusammenfassung

In der Stadtplanung existieren zahlreiche Beteiligungsmöglichkeiten, um die Vielzahl städtischer Akteure in die städtebauliche Entwicklung einzubeziehen. Diese Beteiligungsverfahren sind einerseits gesetzlich vorgeschrieben, z.B. die Bauleitplanung im Baugesetzbuch und andererseits über das gesetzliche Maß freiwillig organisiert, um dem Planungsvorhaben eine breitere Akzeptanz zu geben. Mit dem Internet der 1990er Jahre ist ein Medium erwachsen, das den Zugang zu Information erleichtert und zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten schafft. Um planungsrelevante Themen zu transportieren, nimmt das Internet eine wichtige Rolle ein: Der raum- und zeitunabhängige Zugang ermöglicht einen völlig neuen Umgang mit planungsrelevanten Informationen. Ein großes Potenzial der Internetnutzung wird in der Erhöhung der Transparenz von und der Partizipation an Entscheidungsprozessen der Verwaltung und der Politik gesehen. Diese Hoffnungen spiegeln sich im Konzept des E- Governments wieder. Ziel ist, den aktuellen Stand der Internetaktivitäten deutscher Stadtplanungsämter zu untersuchen. Es wird versucht, die Relevanz der Internetaktivitäten für die Planungsverwaltungsarbeit im Hinblick auf das Konzept E-Government zu ermitteln. Der empirische Teil der Arbeit untersucht 26 Städte im Zeitraum 2000, 2001 und 2002 auf ihre Internetangebote deutscher Stadtplanungsämter und untermauert sie mit Experteninterviews. sg/difu

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102 S.

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