Höhere Mieten - wo wird gespart?
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1983
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ZZ
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IRB: Z 1119
BBR: Z 310
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Zusammenfassung
Zu den Schwerpunkten der Wirtschaftspolitik gehört es, den Mietwohnungsbau wieder rentabler zu machen. Das geht nur bei höheren Mieten. In der Diskussion wird dazu gefordert, den Anteil der Mietaufwendungen an den gesamten Verbrauchsausgaben von derzeit 13 % auf 25 % steigen zu lassen. Es wird untersucht, welche Güterkategorien von dieser Umschichtung der Verbrauchsausgaben betroffen werden und wo Einsparungen vorgenommen werden. Es zeigt sich dabei, dass insbesondere Einsparungen bei Dienstleistungen eintreten, während Nahrungs- und Genussmittel, Bekleidung und Privatauto davon kaum tangiert werden. hb
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Ifo-Schnelldienst, München 36(1983)Nr.6, S.8-9, Tab.