Landschaftsverbrauch. Begriffsbestimmung, Ursachenanalyse und Vorschläge zur Eindämmung. Dargestellt an Beispielen Baden-Württembergs.

Tesdorpf, Jürgen C.
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1984

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 85/3462

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Es wird herausgearbeitet, wie Landschaft im Laufe der Bildungstradition ein festes Assoziationsspektrum erhielt, das die Vorstellungen der (Ideal-) Landschaft in Gesetzen, Plänen und im Verwaltungsvollzug auch heute noch bestimmt.Aufbauend auf der philologisch-historischen Analyse erfolgt eine Untersuchung der Steuerungsvariablen, die für den Landschaftverbrauch verantwortlich sind: direkte Variablen (Wohnungs-, Gebwerbe- und Straßenbau, Kfz-Bestände etc.) sowie indirekt wirkende Parameter (Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, Einkommen, Lebenshaltungskosten etc.).Die statistische Erklärungsfähigkeit der Parameter wird nachgewiesen; Prognosen werden beurteilt.Eine Expertenbefragung zeigt und bewertet typische Einstellungsmuster zum Problem des Landschftsverbrauchs.Abschließend werden zahlreiche Vorschläge zur Eindämmung des Landschaftsverbrauchs entwickelt, die an den Ursachen ansetzen. kmr/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Berlin: (1984), ca. 600 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU Berlin 1984)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen