Öffentliche Ausgaben und Standort privater Unternehmungen.
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SEBI: 70/2498
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Zusammenfassung
Die Standortwahl der Privatunternehmen fällt an bei Neugründung, Verlegung, Filialgründung und Fusion. Unterstellt, daß der Unternehmer nach dem Gewinnmaximierungsprizip handelt, wird er den Standort mit den höchsten Gewinnchancen wählen, vorausgesetzt, ihm sind alle relevanten Standortfaktoren bekannt. Da dies jedoch meist nicht der Fall ist, führt die privatwirtschaftliche Standortwahl nicht ohne weiteres zu einer volkswirtschaftlich optimalen Standortverteilung. Der Staat kann hier indirekt nachhelfen, indem er durch öffentliche Ausgaben die Standortfaktoren in bestimmter Weise beeinflußt. Die Arbeit untersucht zunächst die Bedeutung von vier der wichtigsten Kostenarten (Kapital-, Personal-, Transport- und Bodenkosten) in den verschiedenen Branchen und Unternehmungen und deren Beeinflussungsmöglichkeiten durch ausgabenpolitische Mittel. Analog werden die Erlöse behandelt. Untersucht wird ferner, wie die ausgabenpolitischen Mittel das Unternehmerverhalten beeinflussen und welche volkswirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Anforderungen an sie zu stellen sind. Hauptexponenten einer solchen Standortpolitik sind die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, die sich an einer nationalen Raumordnungsgesamtkonzeption orientieren müssen. bg/difu
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Standortwahl, Marktwirtschaft, Privatunternehmen, Öffentliche Ausgaben, Standortpolitik, Kommunalpolitik, Regionalplanung, Wirtschaftsförderung, Standorttheorie
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Zürich: Juris (1966), 109 S., Tab.; Lit.
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Standortwahl, Marktwirtschaft, Privatunternehmen, Öffentliche Ausgaben, Standortpolitik, Kommunalpolitik, Regionalplanung, Wirtschaftsförderung, Standorttheorie