Wärmeversorgung des Dorfes Sent/Graubünden aus einheimischen Energiequellen.

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IRB: Z 1396

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Zusammenfassung

Das Wärmeversorgungsprojekt des Dorfes Sent schließt an eine Vorstudie der Ingenieure Studach und Buchli und der Firma Sulzer AG aus dem Jahr 1976 über langfristig wirtschaftliche Lösungen für gemeinschaftliche Heizanlagen in Berggemeinden an und sieht die rationelle Nutzung und umweltfreundliche Verwertung vorhandener Energiequellen, wie Holz, Sonne, Biogas vor. Als wirtschaftlich durchführbar werden ein Holzheizwerk mit einem optimierten Holzabfallverbrennungssystem und eine gemeinschaftliche Heizanlage mit holzgas- und sonnenenergiebetriebener Wärmepumpe zur Warmwasserversorgung angesehen. Für den versuchsweisen Betrieb wurde ein Demonstrationsheizwerk erstellt. rm

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Versorgungstechnik, Brennstoff/Treibstoff, Wärme, Heizwerk, Wärmepumpe, Holzverbrennung, Holzvergasung, Ölsubstitution, Biogas, Selbstversorgung, Bergdorf

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HeizungKlima 7(1980)Nr.8, S.33

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Versorgungstechnik, Brennstoff/Treibstoff, Wärme, Heizwerk, Wärmepumpe, Holzverbrennung, Holzvergasung, Ölsubstitution, Biogas, Selbstversorgung, Bergdorf

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