Das Plebiszit in Bayern. Eine rechtshistorische Bestandsaufnahme.
P.C.O.
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Datum
2000
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Herausgeber
P.C.O.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bayreuth
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/1731
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Volksbegehren und Volksentscheid als Instrumente der direkten Demokratie werden in der deutschen Verfassungsdiskussion bis heute eher skeptisch und mit der Befürchtung der missbräuchlichen Verwendung betrachtet. Die Arbeit zeigt, wann in Bayern die Frage der Volksgesetzgebung aufgekommen ist, und wie sich diese Institution historisch entwickelt hat. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entstehung der Verfassungen von 1919 und 1946, sodann wird jeweils dargestellt, wie häufig und mit welcher Auswirkung von den Plebisziten in Bayern Gebrauch gemacht wurde. Viele Vorbehalte gegen die direkt-demokratischen Instrumente finden dabei in der bayerischen Verfassungstradition seit 1919 keine Bestätigung. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XI, 252 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zur Rechtswissenschaft; 42