Die Wettbewerbssituation der Bausparkassen in der Bundesrepublik.
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1965
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SEBI: 78/5309
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Zusammenfassung
Bausparkassen sind Kreditinstitute mit der Aufgabe, wohnungswirtschaftlichen Finanzierungsbedarf durch Gewährung von Darlehen zu decken, die den Sparern in Erfüllung einer vertraglichen Verpflichtung nach mathematisch festgelegter Reihenfolge zugeteilt und vorwiegend aus Sparbeiträgen späterer Darlehensnehmer refinanziert werden. Nach einer Einführung über Wesen, Probleme und Funktionen der Bausparkassen in ihrer historischen Entwicklung wird zunächst der Wettbewerb zwischen Bausparkassen und anderen Realkreditgebern erläutert. Der Wettbewerb im Aktivgeschäft der Bausparkassen wird u. a. verdeutlicht durch deren Anteil an der Wohnungsbaufinanzierung. Im weiteren wird mit dem Bausparen in Konkurrenz zu anderen Formen privater Ersparnisbildung die Wettbewerbssituation im Passivgeschäft der Bausparkassen vorgeführt. Schließlich wird der Wettbewerb von Bausparkassen untereinander analysiert. Dabei werden Wettbewerbsunterschiede aufgrund gesetzlicher oder verwaltungsmäßiger Begünstigung einzelner Institute festgestellt sowie wettbewerbshemmende und -fördernde Faktoren erörtert. Die Arbeit wurde vor der Verabschiedung eines Bausparkassengesetzes fertiggestellt. bg/difu
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Nürnberg: (1965), 249, XX S., Abb.; Tab.; Lit.