Über die Landesverschönerung.

Däumel, Gerd
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1961

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SEBI: HB 145

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Zusammenfassung

Seit die Gartenkunst ihre Vorbilder in der Natur suchte und der Landschaftsgarten die Herrschaft der geometrischen Gärten des Absolutismus ablöste, entstand zugleich die Idee, die Landschaft als Garten zu gestalten, die viele Gartenfachleute zur Beschäftigung mit Fragen der Landespflege führte. Das Bindeglied zwischen Gartenkunst und Landespflege ist die Landesverschönerung, eine Bewegung, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts in Deutschland weite Verbreitung und Anerkennung fand. Die Arbeit zeichnet die Geschichte dieser Bewegung nach, wobei insbesondere Bayern und Preußen berücksichtigt werden. Dabei wird deutlich, daß der Gedanke der Landespflege und Landschaftsgestaltung durchaus nicht, wie oft angenommen wird, ein Kind des Naturschutzgedankens ist. Während die Landesverschönerung eine Kultivierung der Naturlandschaft anstrebte, zielt Naturschutz auf die Erhaltung ungestalteter Natur. In der modernen Landespflege finden sich beide Elemente nebeneinander. bb/difu

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Geisenheim: Debus (1961), 200 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(tech.Diss.; Hannover 1960)

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