Wahrnehmungswissenschaftliche Konzepte in der Erforschung innerstädtischen Umzugsverhaltens.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1976
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 77/4482
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
FO
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit stellt diejenigen sozialwissenschaftlichen Konzepte zusammen, die einen Beitrag zur Erklärung innerstädtischer Umzüge leisten können. Im ersten allgemeinen Teil werden wahrnehmungswissenschaftliche Theorieansätze dargestellt. Im weiteren werden die Konzepte geordnet 1. Der äußere Rahmen ist bestimmt durch das Informationsfeld, dem Wahrnehmungs- und Suchraum. 2. Der Entscheidungsprozeß ist definiert durch den Bezugsrahmen, das Anspruchsniveau, die Wohnstandortpräferenz und den Standortnutzen. 3. Der Suchprozeß basiert auf der Vorauswahl, der sektoralen und richtungsmäßigen Verzerrung des Suchraumes und der subjektiven Distanz. 4. Erfolge der Entscheidung beeinflussen weitere Entscheidungen (Verstärkungseffekt) oder bewirken eine kognitive Dissonanz.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Karlsruhe: (1976), 52 S., Abb.; Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Karlsruher Manuskripte zur mathematischen und theoretischen Wirtschafts- und Sozialgeographie; 19