Neue Wettbewerbs- und Vertragsformen für die deutsche Bauwirtschaft. Produktivitätssteigerung und partnerschaftliche Zusammenarbeit durch den Einsatz innovativer Wettbewerbs- und Vertragsformen.

Gralla, Mike
WIB Kolleg
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Datum

1999

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Herausgeber

WIB Kolleg

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2000/1340

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Möglichkeiten, die Produktivität der deutschen Bauwirtschaft zu steigern, um kostengünstiger bauen zu können wird als Schwerpunktthema der Arbeit das Freisetzen von Produktivitätsreserven durch optimalen Wettbewerb fokussiert und gezeigt, warum vor allem in der Entwicklung und Etablierung innovativer Wettbewerbs- und Vertragsformen ein wesentliches Potenzial für wirtschaftlicheres Bauen liegt. Dann werden die traditionellen Wettbewerbs- und Vertragsformen, die in der deutschen Bauwirtschaft angewandt werden, dargestellt und analysiert, mit der detaillierten Erläuterung der Wettbewerbsform Einzelvergabe und der SF-Wettbewerbsformen Generalunternehmer/-übernehmer und Totalunternehmer/-übernehmer. Darüber hinaus werden die in Deutschland verwendeten Vertragsarten definiert und den verschiedenen Wettbewerbsformen zugeordnet. Schließlich werden die in der Diskussion stehende anglo-amerikanische Wettbewerbsform "Guaranteed Maximum Price", die niederländische Wettbewerbsform "Bauteam" und der "Bausystemwettbewerb" ausführlich dargestellt und systematisiert. Dabei werden zunächst die Baumarktstruktur, -organisation und -randbedingungen des jeweiligen Ursprungslandes analysiert und mit den deutschen ins Verhältnis gesetzt, um dabei strukturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszufinden. Insbesondere für die Wettbewerbsform "GMP" wird eine bislang fehlende einheitliche und umfassende Systematik geschaffen. Um Vor- und Nachteile aufzuzeigen und eine qualitative und quantitative Aussage über ihre Anwendbarkeit für den deutschen Baumarkt treffen zu können, werden die einzelnen traditionellen und innovativen Wettbewerbs- und Vertragsformen unter volks- und bauwirtschaftlichen sowie baurechtlichen Bewertungskriterien untersucht. Im Resultat finden sich Argumente und Lösungsansätze für das Freisetzen von Produktivitätsreserven durch die Anwendung optimaler Wettbewerbs- und Vertragformen für die deutsche Bauwirtschaft. goj/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XX, 394 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Wissenschaftliche Schriften zur Wohnungs-, Immobilien- und Bauwirtschaft; 4

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