Möglichkeiten der Vermeidung von Nitrateinträgen in das Grundwasser durch die Landwirtschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Österreich.
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1991
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IRB: Z 1565
BBR: Z 141
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Zusammenfassung
In der Diskussion um die Gefährdung des Grund- bzw. Trinkwassers ist seit einiger Zeit das Problem erhöhter Nitratgehalte besonders in den Vordergrund gerückt. Wenngleich die bisher in Österreich vorliegenden Untersuchungsergebnisse noch keine differenzierten Schlußfolgerungen zulassen, gibt es doch konkrete Hinweise dafür, daß der Landwirtschaft zumindest in manchen Gebieten ein maßgeblicher Verursachungsanteil zukommt. Aufgrund der gesetzlich bereits festgelegten schrittweisen Verschärfung der Grenzwerte für Nitrat im Trinkwasser gerät die Landwirtschaft zusehends unter Handlungsdruck. Für das Setzen von gezielten, möglichst wirkungsvollen Maßnahmen zur Vermeidung von Nitratbelastungen bedarf es vorweg nicht nur der Kenntnis der einzelnen Risikofaktoren, sondern vor allem auch das Wissen um deren relatives Bedeutungsgewicht. (-y-)
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Schlagwörter
Grundwasser , Trinkwasser , Landwirtschaft , Stickstoff , Nitratgehalt , Verursacher , Gülle , Bodenbearbeitung , Intensität , Vermeidung , Umweltpflege , Wasser
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Bayerisches landwirtschaftliches Jahrbuch, München, 68(1991), Nr.3, S.293-305, Tab.;Lit.
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Stichwörter
Grundwasser , Trinkwasser , Landwirtschaft , Stickstoff , Nitratgehalt , Verursacher , Gülle , Bodenbearbeitung , Intensität , Vermeidung , Umweltpflege , Wasser