Klientenprobleme nicht gefragt! Sozialarbeit in der Drogenberatung - Eine Leistungsanalyse.

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SEBI: 88/3143

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Ausgangspunkt der Studie ist die subjektive Erfahrung des Verfassers als Drogenberater (11 Jahre Berufspraxis). Aus dieser Erfahrung entstand die Erkenntnis, daß zwischen den Erwartungen der Drogenkonsumenten und dem Angebot der Institution Drogenberatung eine Diskrepanz existiert. Um die Klärung dieser Diskrepanz voranzutreiben, werden in der Untersuchung in den ersten beiden Kapiteln die Institution Drogenberatung und die als Drogenberater tätigen Sozialarbeiter analysiert. In den weiteren drei folgenden Kapiteln wird der Versuch unternommen, folgende Hypothesen empirisch zu überprüfen: 1. Die Mehrzahl der Betroffenen haben nur einmal Kontakt mit der Drogenberatungsstelle. 2. Die wenigsten kommen freiwillig. 3. Ein großer Teil kommt aufgrund massiven äußeren Drucks. 4. Die bestehenden sozialen Probleme bleiben in wesentlichen Bereichen - trotz der Beratung - erhalten. 5. Die Drogenberater arbeiten nicht offensiv genug, um die Probleme ihrer Klienten zu beheben. Die Daten des empirischen Teils stammen aus der Rhein-Neckar-Region des süddeutschen Raumes. Drei Intensivinterviews werden im Wortlaut dokumentiert. sg/difu

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Befragung, Drogenberatung, Beratungsstelle, Jugendlicher, Drogenabhängigkeit, Therapie, Sozialarbeiter, Klient, Aktenanalyse, Methode, Gesundheitswesen, Soziographie, Sozialarbeit, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung

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Frankfurt: Verlag für Interkulturelle Kommunikation (1986), 189 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Frankfurt/Main 1986)

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Befragung, Drogenberatung, Beratungsstelle, Jugendlicher, Drogenabhängigkeit, Therapie, Sozialarbeiter, Klient, Aktenanalyse, Methode, Gesundheitswesen, Soziographie, Sozialarbeit, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung

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