Die räumliche Abgrenzung der Stadt nach bisherigen Methoden und aus einer funktionellen Gesamtbetrachtung der Stadt auf sozialökonomischer Grundlage.

Mantke, Wolfram E.
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1965

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Das wesentliche Ziel der Studie ist es, eine Methode der räumlichen Abgrenzung der Stadt zu entwickeln. Der Autor geht davon aus, daß es keinen allgemeinen, objektiv gültigen Stadtbegriff gibt. Der Stadtbegriff wird je nach Betrachtungsweise verschieden angewendet und verstanden. Zum einen wird die Stadt unter verwaltungsmäßigen Aspekten gesehen und zum anderen unter sozialökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten. Der Stadtbegriff ändere sich insofern, als er von unterschiedlichen Aspekten der Betrachtung der Stadt ausgehen könne. Aufgrund der Komplexität der städtischen Erscheinungen sei die Verschiedenheit der Betrachtung der Stadt zwar erklärlich, aber unpraktisch. So scheint es dem Verfasser notwendig, eine umfassende Betrachtung durch eine Mehrzahl spezifischer Aspekte auf der Basis einer einheitlichen Anschauung durchzuführen. Beim Aufbau und bei der Entwicklung seiner Methode werden die bisherigen Methoden dargestellt und diskutiert sowie die Kriterien für die Stadtbegrenzung beschrieben. sg/difu

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Freiburg/Breisgau: (1965), 117 S., Abb.; Lit.

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