Die Grundsteuer in Dänemark - ein Modell zur Bodenordnung.
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1991
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IRB: M 47
SEBI: Zs 3179-4
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Zusammenfassung
In Dänemark sind die bodenpolitischen Wirkungen der Bodensteuer offensichtlich so selbstverständlich, vor allem seit jeher gegeben, daß sie im Gespräch mit Fachleuten von diesen zunächst oft als "nicht sehr bedeutend" bezeichnet werden. Die Fachleute weisen aber auch übereinstimmend ausdrücklich darauf hin, daß folgende Vorteile und Wirkungen der Bodensteuer in Dänemark unbestritten sind: - geringe Bodenhortung - geringe Bodenspekulation - bestmögliche Nutzung des Bodens, insbesondere eine Bebauung der als Bauland gewidmeten Grundstücke - Anreize zur Erhaltung der Gebäude. Dazu kommen noch wesentlich niedrigere Bodenpreise als in vergleichbaren Lagen deutscher oder österreichischer Städte. (-y-)
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Schlagwörter
Grundsteuer , Bodenordnung , Bauland , Bauerwartungsland , Baulücke , Bodenpreis , Bodennutzung , Bodenspekulation , Bodensteuer , Bodenbesteuerung , Politik , Boden
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Wohnbauforschung in Österreich, (1991), Nr.7/10, S.63-64, Lit.
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Stichwörter
Grundsteuer , Bodenordnung , Bauland , Bauerwartungsland , Baulücke , Bodenpreis , Bodennutzung , Bodenspekulation , Bodensteuer , Bodenbesteuerung , Politik , Boden