Städtebau und evolutiver Struktur- und Gestaltwandel. Überlegungen zur Modellierung von Veränderungsprozessen in der gebauten Umwelt.
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1990
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SEBI: 91/3195
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Ausgangspunkt der Arbeit ist die Annahme einer strukturellen Verwandtschaft zwischen Strukturveränderungen in der Natur und in der gebauten Umwelt. Aus der Beobachtung von Entwicklungsprozessen komplexer Systeme in der Natur werden Merkmale und Regeln abgeleitet, die der Autor auch in der Entwicklung von Siedlungen aufzufinden versucht. Wesentlich ist hierbei der Wechsel zwischen Phasen langsamer Entwicklung, in denen ein Ordnungsmuster gilt, und Umbruchsituationen, in denen dieses Ordnungsmuster durch ein neues ersetzt wird. Wenn diese Ordnungsmuster als Leitbilder städtischer und dörflicher Entwicklung verstanden und entsprechend eingesetzt werden und wenn Umbruchpunkte rechtzeitig erkannt und angemessene neue Leitbilder entworfen werden, können, so die Hoffnung des Autors, bisher unbeeinflußbar scheinende Entwicklungen handhabbar werden. Aus der Arbeit lassen sich Rückschlüsse für die städtebaulich-gestalterische Planungspraxis ableiten. mneu/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1990), 301 S., Kt.; Abb.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1989)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 37 - Architektur; 7