Der Strukturwandel im deutsch-dänischen Grenzgebiet, dargestellt an ausgewählten Beispielen aus dem ländlichen Raum.
Franz Steiner
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Datum
1992
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Herausgeber
Franz Steiner
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/1941
BBR: X 233/34
IRB: Z 991
IFL: I 1061
BBR: X 233/34
IRB: Z 991
IFL: I 1061
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Nord- und Südschleswig, erst seit 1920 zu unterschiedlichen Staaten (Dänemark bzw. Deutschland) gehörig, besitzen einen gemeinsamen soziokulturellen und naturräumlichen Hintergrund. Deshalb wurde dieses Grenzgebiet ausgewählt, um die Auswirkungen der politischen und sozioökonomischen Kräfte auf die Gestaltung der Kulturlandschaft untersuchen zu können. Gegenübergestellt werden jeweils eine Mittelpunktgemeinde, ein ländlicher Zentralort und eine Kleinstadt - auf deutscher Seite Medelby, Schafflund und Niebüll, auf dänischer Bülderup-Bau, Tingleff und Tondern. Unterschiede zeigen sich besonders im schnelleren Strukturwandel zu Lasten der Landwirtschaft in Dänemark, der besseren Ausstattung mit ländlicher sozialer Infrastruktur dort. Insofern scheinen die wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven auf dänischem Gebiet günstiger zu sein. mneu/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
Vii, 200 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Hamburg; 82