10 Thesen zur Hochschulpolitik.

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1993

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Berlin

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ZLB: 93/2918

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Mit den 10 Thesen zur Hochschulpolitik greift der Wissenschaftsrat in die öffentliche Diskussion um die Zukunft der Hochschulen ein, bei denen es neben der Deckung des Ressourcenbedarfs um die Bewältigung ungelöster Strukturprobleme geht, die vielfach Folgen der quantitativen Expansion der Studentenzahlen sind. Der Wissenschaftsrat richtet sich gegen Bestrebungen, Studienmöglichkeiten einzuschränken und der steigenden Studiennachfrage entgegenzutreten. Vielmehr ist ein entsprechender Ausbau der Hochschulen gefragt, wobei der Ausbau von Fachhochschulen Priorität hat. Dabei soll die Organisation des Studiums differenziert werden, z.B. sollen Teilstudiengänge angeboten werden. An den Universitäten muß stärker zwischen einem berufsbefähigenden Studium mit einer Regelstudienzeit von acht bis neuen Semestern und einer forschungsorientierten Ausbildung, die zur Promotion führt, unterschieden werden. Hier wird eine Weiterentwicklung des Graduiertenkollegs gefordert. Die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen der Strukturreform setzt allerdings handlungsfähige Hochschulen voraus, die eine höhere Budget-Souveränität und ein entscheidungsfähiges Hochschulmanagement erhalten müssen. goj/difu

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64 S.

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