Zur Struktursituation des Ländlichen Raums.

Kunz, Dieter
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1986

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SEBI: 87/4719-4

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Zusammenfassung

Die Art in der ein Raum besiedelt ist, befindet sich in ständigem Fluß. Zu seiner Beurteilung wird auf statistische Raumkategorien zurückgegriffen: Verdichtungsbereiche im ländlichen Raum, der ländliche Raum im engeren Sinne sowie Verdichtungsräume und Randzonen. Die Untersuchung befaßt sich primär mit den beiden ersten Kategorien. Die räumliche Arbeitsteilung ist das Ergebnis der Verteilung von natürlichen Standortvorteilen und der sich herausbildenden Agglomerationsvorteile. Durch beide werden nominale und reale Unterschiede in der Wirtschaftskraft verursacht. Der ländliche Raum erfüllt in der Wirtschaftsgesellschaft wichtige Funktionen. Das Verhältnis Stadt-Land ist eine historisch gewachsene Arbeitsteilung. Eine positive Definition des ländlichen Raumes ist jedoch schwierig. Der ländliche Raum in der Abgrenzung der Landesplanung umfaßt drei Viertel der Fläche mit 40Proz. der Bevölkerung. Die regionale Entwicklung ist weniger durch das Auftreten neuer Branchen bestimmt als durch die bereits erreichte Nutzungsdichte und das Alter der Unternehmen. geh/difu

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Stuttgart: (1986), IV, 109 S., Abb.; Tab.; Lit.

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