Persuasive Kommunikation als flankierende Strategie zur Ökonomisierung öffentlicher Dienstleistungen.

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SEBI: 81/5410

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In der Arbeit geht es um die Frage, welchen Stellenwert die veröffentlichte Meinung über den öffentlichen Dienst für die Auseinandersetzungen um die soziale Lage der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes hat. Unter persuasiver Kommunikation wird dabei die gegen die sozialen Interessen der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gerichtete Einflußnahme auf die öffentliche Meinung verstanden. Nach Darstellung der Funktion persuasiver Kommunikation wird eine qualitative Analyse der gegen die öffentlich Bediensteten vorgebrachten Argumente und Behauptungen durchgeführt. Diese Argumente werden einerseits auf dem Hintergrund der jeweiligen wirtschaftlichen Realfaktoren, andererseits im Zusammenhang der jeweils vorherrschenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Konzeptionen dargestellt. Aus diesem Zusammenhang ergeben sich Bedingungen für die Wirksamkeit der auf den öffentlichen Dienst bezogenen Argumente und Behauptungen. ud/difu

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Öffentlicher Dienst, Rationalisierung, Öffentliche Meinung, Dienstleistung, Kommunikation, Verwaltung/Öffentlichkeit, Kommunalbediensteter, Medien, Arbeitsbedingung, Partei, Verband

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Münster: (1979), IV, 359 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Öffentlicher Dienst, Rationalisierung, Öffentliche Meinung, Dienstleistung, Kommunikation, Verwaltung/Öffentlichkeit, Kommunalbediensteter, Medien, Arbeitsbedingung, Partei, Verband

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