Methodische Probleme der Ermittlung unterschiedlicher Beschäftigungspotentiale örtlicher Energiekonzepte.
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1986
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Örtliche Energiekonzepte dienen der Verbesserung des Energieeinsatzes in der Wärmeerzeugung insbesondere für die Beheizung von Wohnungen. Hierzu kommen neben der traditionellen Öl- oder Erdgasheizung insbesondere Fern- oder Nahwärme in Frage. Beschäftigung entsteht bei der Realisierung solcher Konzepte in der Investitionsphase und im Betrieb der Systeme. In Versorgungskonzepten wird häufig vorgesehen, ältere Systeme (z.B. Ölzentralheizung) durch neuere (z.B. Fernwärme oder Erdgas) zu ersetzen. Beschäftigungseffekte treten dann nur insoweit auf, als die neueren Systeme beschäftigungsintensiver sind als ältere Systeme. Dies ist im allgemeinen der Fall, wenn die neueren Systeme auf dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung basieren. Das Beschäftigungspotential für Erdgasheizungen ist volkswirtschaftlich betrachtet in etwa Null, weil die Beschäftigungseffekte herkömmlicher Systeme etwa gleich sind. Das Beschäftigungspotential von Fernwärme im weiteren Sinne wird auf der Grundlage der Fernwärmestudie abgeschätzt. Unter Berücksichtigung der Verdrängungseffekte
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1986), H.8, S.629-635, Abb.; Tab.; Lit.