Wasserstandsmessung. Hydrometrie.

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1989

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IRB: Z 1720

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Meßverfahren und die dabei eingesetzten Geräte für die automatische, kontinuierliche Bestimmung des Wasserstandes in Kanälen oder Behältern werden beschrieben. Zur Anwendung kommen Schwimmer, konduktive Niveaufühler, Einperlverfahren, Drucksonden oder Druckmeßdosenverfahren und Ultraschallsonden. Vor- und Nachteile insbesondere beim Einsatz in Schmutzwasserkanälen werden erläutert. Werden Wasserstandsmessungen zur Bestimmung des Durchflusses herangezogen, so sind weitere Meßwerte oder klar definierte hydraulische Verhältnisse, z.B. Meßwehre oder Venturikanäle erforderlich. Die verschiedenen Verfahren werden dargestellt und im nachfolgenden Kapitel die dazugehörigen Berechnungsverfahren erläutert. (jo)

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Stadtentwässerung und Gewässerschutz (1989), Nr.7, S.2.3-1-2.3-a, Abb.;Lit.

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