Erschließung von Fußgängerzonen unter Berücksichtigung des ÖPNV. Grundsätze für den Einsatz von Symbolen und Piktogrammen im Straßenverkehr.
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1981
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SEBI: 84/3910-4
BBR: C 16223
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Zusammenfassung
Die Forschungsarbeit leitet aus unterschiedlichen Ansprüchen der verschiedenen Verkehrsarten und Personengruppen Planungsgrundlagen für die verkehrliche Erschließung innerstädtischer Fußgängerzonen ab.Besonderes Gewicht wird dabei auf die Belange von Fahrgästen öffentlicher Linienverkehrsmittel (Bus, Straßenbahn) gelegt.Die zahlreichen Verkehrsbeobachtungen und -erhebungen in deutschen Fußgängerzonen, durch die öffentliche Linienverkehrsmittel fahren, weisen die gute Verträglickeit zwischen Fußgängerverkehr, Anlieferverkehr und öffentlichem Linienverkehr nach.Hieraus folgt der Vorschlag, bei der Einrichtung von Fußgängerzonen zu versuchen, Busse und Straßenbahnen im fußläufigen Bereich zu belassen.Nur auf die Weie ist es Fahrgästen öffentlicher Verkehrsmittel möglich, Geschäfte und sonstige Zielpunkte schon nach kurzen Fußwegen bequem zu erreichen.Betriebliche, verkehrliche, verkehrstechnische und rechtliche, bautechnische und gestalterische Erfordernisse, sowie Anforderungen an Tarif und Fahrgastinformation werden für die Fälle, daß die öffentlichen Linienverkehrsmittel innerhalb oder außerhalb der Fußgängerzone verkehren, zusammengestellt.Erhebungsmethoden zur Beschaffung relevanter Planungsdaten sind genannt und teilweise anwendungsbezogen beschrieben worden.Die Forschungsarbeit gibt dem planenden Ingenieur Hinweise über die wesentlichen Gesichtspunkte, die bei der Erschließung innerstädtischer Fußgängerzonen zu beachten sind.Das wesentliche Ziel der zweiten Untersuchung besteht darin, Grundlagen für die Festlegung von Regeln für die zweckmäßige Verwendung von Zeichen im Straßenverkehr zu erstellen.Dabei werden sowohl verkehrstechnische als auch wahrnehmungspsychologische Gesichtspunkte berücksichtigt um die rechtlichen Vorschriften zu beachten. difu
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Bonn: Selbstverlag (1981), 140 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 332