Der Überholvorgang auf Landstraßen unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit.
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1966
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SEBI: Ser 689-50-4
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Zusammenfassung
Es wird versucht, den einfachen Überholvorgang theoretisch in fahrdynamisch erfaßbare Teilstrecken zu zerlegen und die gegenseitigen Beziehungen in Formeln und Diagrammen auszudrücken. Für die theoretische Berechnung der Überhollängen wird dabei nach zwei grundsätzlichen Methoden, nämlich Überholweg mit konstanter und mit zunehmender Geschwindigkeit des Überholenden unterschieden. Die Teilstrecken können aus Beziehungen errechnet werden, die vom Standpunkt der Sicherheit oder nach anderen Gesichtspunkten ermittelt werden. Je nach Festlegung der Teilstrecken können daher von der Sicherheit, aber auch von beliebigen Faktoren abhängige Überholwege für konstante und zunehmende Geschwindigkeiten theoretisch bestimmt werden. Die Arbeit entwickelt ein Meßverfahren zur empirischen Ermittlung von Überholwegen und deren Teilstrecken. Durch Vergleich der unter dem Aspekt der Sicherheit theoretisch berechneten mit den empirischen Ergebnissen wird die Abschätzung des beim Überholen vorhandenen Sichtweitenverhältnisses möglich, das als Kriterium für ausreichende oder nicht mehr ausreichende Sichtweiten eingeführt wird. Sichere Überholsichtweiten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit sind eine wichtige und notwendige Grundlage zur Trassierung von Straßen. Es wird ein Vorschlag für die Neufestsetzung sicherer Überholsichtweiten unterbreitet.bg/difu
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Bonn: (1966), 88 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 50