Der Handel der Stadt Köln im 18. Jahrhundert, 1700-1814
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SEBI: 77/368
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Zusammenfassung
Der Kölner Eigenhandel hatte seinen Höhepunkt bereits im 17. Jahrhundert überschritten, doch kann das generell negative Urteil aus der Literatur nicht uneingeschränkt übernommen werden. Zweifellos ging der Umsatz in verschiedenen Handelszweigen erheblich zurück, dafür verzeichneten einige neue Zweige (Tabak, Kohle, Kölnisch Wasser) aber einen beachtlichen Aufschwung. Zum wichtigsten und existenzsichernden Zweig des Handels wurde nun der Speditions- und Kommissionshandel, um dessen Sicherung während der gesamten Untersuchungszeit erbittert gekämpft wurde. Man gab sich weitgehend damit zufrieden, Vermittlungsstation der Holländer im Rheinland zu sein, ohne dieser Abhängigkeit von der Auftragserteilung des Versenders allzu große Bedeutung beizumessen. Ein Vorteil des Speditionsgeschäftes lag darin, daß es hier schon mit geringem Kapital möglich war, eine Firma zu errichten, während für Warenbeschaffung, Bevorratung und Absatz beim Eigenhandel große Kapitalmittel unerläßlich waren. - Im Anhang ist umfangreiches Datenmaterial angegeben.
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Institutionengeschichte, Handel, Speditionshandel, Kommissionshandel, Stadtgeschichte, Wirtschaft, Geschichte
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Bonn: Univ.Bonn (1975), 343 S., Tab.; Lit.; Zus.(phil.Diss.; Bonn 1974)
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Institutionengeschichte, Handel, Speditionshandel, Kommissionshandel, Stadtgeschichte, Wirtschaft, Geschichte