Freizeitgärten. Möglichkeiten und Grenzen einer besonderen Form der Landnutzung. Bericht über einen Experten-Workshop vom 29. bis 30. September 1987 in Reken/NRW.

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1988

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SEBI: 89/1836

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Im Unterschied zum Kleingarten entstanden die Freizeitgärten Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre als Folge der Auflösung landwirtschaftlicher Betriebe. Diese waren den Konkurrenzbedingungen in der Europäischen Gemeinschaft nicht gewachsen. Zwecks alternativer Landnutzung wurden die Flächen für private Zwecke verpachtet. Sowohl planungs- als auch bebauungsrechtlich sind Freizeitgärten nicht erfaßt. Mit den sich daraus ergebenden Problemen beschäftigen sich die Beiträge eines Experten-Workshops. Aspekte der Nachfrage nach Freizeitgärten, der Landnutzung, die Folgen für die Landwirtschaft, den Natur- und Landschaftsschutz sowie für den ländlichen Raum stehen im Mittelpunkt der Diskussion. kä/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Göttingen: (1988), 93 S.

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Serie/Report Nr.

ASG - Kleine Reihe; 34

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