Zur Bewertung von Wohngrundstücken als Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus. Verwaltungsanweisungen.

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Zusammenfassung

Der Bundesfinanzhof hat mit Urteil vom 5.10.1984 zwei Entscheidungen zum Bewertungsrecht vorgenommen. Nach § 75 Abs. 5 und 6 Bewertungsgesetz ist für die Abgrenzung der Grundstücksarten Ein- und Zweifamilienhaus entscheidend, ob eine Wohnung oder zwei Wohnungen in dem betreffenden Wohngrundstück vorhanden sind. Dargelegt wird, welche Voraussetzungen an den bewertungsrechtlichen Wohnungsbegriff aus heutiger Sicht zu stellen sind. Die neue Rechtsprechung ist anzuwenden bei Errichtung, Umbau oder Erweiterung von Gebäuden, wenn der Antrag auf Baugenehmigung nach dem 31.12.1985 erfolgt. (hb)

Beschreibung

Schlagwörter

Bewertung, Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Rechtsprechung, Neubau, Umbau, Erweiterung, Baugenehmigung, Bewertungsgesetz, Wohngrundstück, BFH-Urteil, Finanzen

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Die Bauwirtschaft, Wiesbaden 39(1985), Nr.30/31, S.1156

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Bewertung, Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Rechtsprechung, Neubau, Umbau, Erweiterung, Baugenehmigung, Bewertungsgesetz, Wohngrundstück, BFH-Urteil, Finanzen

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