Entwicklungsperspektiven metropolitaner Peripherien im Rahmen stadtregionaler Planungs- und Entwicklungsprozesse am Beispiel Nordrhein-Westfalen.
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Datum
2012
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DE
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Bonn
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EDOC
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Zusammenfassung
Die Arbeit befasst sich mit der inhaltlichen und strukturellen Qualifizierung metropolitaner Peripherien und deren Einordnung in stadt-regionaler Planungs- und Entscheidungsprozesse und untersucht zudem deren Entwicklung am Beispiel des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Ziel ist es, die räumliche Teileinheit der metropolitanen Peripherien, die bislang nur sehr begrenzt zum Gegenstand der Forschung gemacht wurden, deutlicher zu qualifizieren und zu akzentuieren und deren Potenziale für die Konstituierung von stabilen und prosperierenden Regionen genauer zu beleuchten. Zentrales Element ist dabei ein fundamentaler Umbau der Ebene der Regionalplanung hin zu einer problem- und umsetzungsorientierten strategischen Regionalplanung mit neuen zweckmäßigeren und problemadäquateren administrativen Planungsräumen. Der Autor versteht die Arbeit demzufolge als wichtigen Impuls für die notwendige Debatte über die künftige Raumentwicklung in Nordrhein-Westfalen, welche derzeit vor allem im Kontext der Neuaufstellung des Landesentwicklungsplans 2025 bereits geführt wird.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
389 S.