Von der Wohnung des Bürgers zur Wohnung für die Massen. Die Entwicklung und Verbreitung des sanitären Komforts.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1985
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 271
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Seit dem 19. Jh. entwickelten sich Modelle für die heutige Wohnform und deren Ansprüche. Ein maßgebliches Kriterium dafür ist der Bereich der Körperpflege, vor allem die allgemeine Verbreitung des eigenen Aborts und Bades für jeden Haushalt. Die frühen historischen Bräuche geselligen Badelebens waren von Moralisten lange Zeit verpönt. Nach traurigen Epochen ungesunder Arbeitersiedlungen mit primitivster Sanitärausstattung (Latrine, Wasserpumpe mit Zapfstelle) führte ein gesteigertes Hygiene- und Sauberkeitsempfinden zu technisch-planerischen Neuerungen. Dazu gehört ein heute selbstverständlicher "Komfort" in Küche, Baderaum und WC mit funktionsgerechter Einrichtung, Warmwasserbereitung, Licht und Luft. wt
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Archithese 15(1985)Nr.1, S.19-24, Abb., Lit., Grundr.