Gesundheitsökonomie und Wirtschaftspolitik. Neoklassische versus österreichische Markttheorie dargestellt am Beispiel des Gesundheits- und Krankenversicherungswesens.
Haufe
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Datum
1993
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Herausgeber
Haufe
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Freiburg/Breisgau
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 95/1691
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Vordergrund der Arbeit steht das Problem der asymmetrisch verteilten Informationen. Die Konsumenten besitzen zu wenig Informationen, um ihre Wünsche nach Gesundheitsleistungen befriedigend zu erfüllen. Der Autor betrachtet das Zusammenspiel von Gesundheits- und Versicherungsmärkten sowie den unwissenden Konsumenten als einen Marktprozeß. Ziel der Arbeit ist es, eine grundlegend unterschiedliche Bewertung von individueller Unwissenheit oder Informationsmangel im Marktprozeß aus der Sicht der Neoklassik (vollständige Informationen, vollständige Konkurrenz), Informationsökonomik (Kosten der Informationsbeschaffung) und der Österreichischen Schule (Marktprozeßtheorie) zu analysieren und Alternativen gegenüberzustellen. Ein weiteres Ziel besteht darin, die gewonnenen Informationen auf ein praktisches wirtschaftspolitisches Problem zu übertragen. Es werden die grundlegenden Unterschiede zwischen beiden Schulen (Neoklassik versus Informationsökonomik und Österreichische Schule) herausgearbeitet und anschließend die Probleme des Gesundheitswesens einschließlich der Absicherung von Krankheitsrisiken untersucht. roro/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
380 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Instituts für allgemeine Wirtschaftsforschung; 45