Gemeinde und Verfassung. Eine Analyse des kommunalen Organisationsrechts.
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1978
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SEBI: 78/6354
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Zusammenfassung
Die Studie analysiert das von Verfassung und Gemeindeordnungen vorgezeichnete Bild der Gemeinde in Österreich unter dem organisationsrechtlichen Aspekt.Der Verfasser sieht in der Gemeinde den eigentlichen Ort des Demokratisierungsfortschritts, wo Bürger politisch tätig werden können, aber auch den Ort von Konflikten, die sich aus Interessenwidersprüchen zwischen gesamtstaatlicher und kommunaler Verwaltung und Planung ergeben.Die Arbeit gliedert sich in drei Schwerpunkte Im ersten Teil über Rechtsstellung und Befugnisse der Gemeindeorgane werden die einzelnen Organe - Gemeinderat und -vorstand, Bürgermeister, Magistrat - hinsichtlich ihrer Verfassungsgrundsätze und Kompetenzen analysiert.Der zweite Teil behandelt die Aufgaben der lokalen Behörden (z.B.örtliche Polizei, Raumplanung) und die Kooperation bzw.Interdependenz der Gemeindeorgane.Der 3.Teil ist Problemen der Gemeinderechtsreform und Fragen kommunaler Selbstverwaltung gewidmet.
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Graz: Leykam (1978), 264 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
Grazer rechts- u. staatswiss. Stud.; 36