Die Vergnügungssteuer in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Rechtsgrundlagen und Technik und ihre finanz- und volkswirtschaftliche Bedeutung.
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1962
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SEBI: DA 861
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Zusammenfassung
Im Rahmen der existierenden Vergnügungsteuern behandelt diese Arbeit nur die Gemeindevergnügungssteuer unter finanzwissenschaftlichen Aspekten, vor allem um festzustellen, ob sich Aufbau und Technik dieser Steuer bewährt haben und welche gewollten oder auch ungewollten Wirkungen von ihr ausgehen. Festgestellt wird dabei u.a., daß die Vergnügungssteuer ein Beispiel für den sog. ,,unsichtbaren Finanzausgleich'' zwischen Bund, Ländern und Gemeinden darstellt, weil kulturelle und sportliche Aktivitäten, die auf der Ebene der Gemeinden mit der Gemeindevergnügungssteuer belegt werden, von Bund und Ländern nicht selten durch Zuschüsse verschiedenster Art gefördert werden. Der Anteil der Vergnügungssteuer am Gemeindesteueraufkommen ist seit 1949 ständig gesunken und macht 1960 nur noch knapp 2Prozent aus. Der Verfasser plädiert dafür, diese Bagatellsteuer abzuschaffen und den Gemeinden im Wege des Finanzausgleichs den Einnahmenausfall zu ersetzen. bg/difu
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Mainz: (1962), VI, 159 S., Tab.; Lit.