Die neue Stadt. Ein Denkmal? Thesen zum Schutz der "aufgelösten Stadt".

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IRB: Z 271

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Solange es um die architektonische Dimension der Bauten der Moderne geht, fühlt sich der Denkmalschutz im allgemeinen noch zuständig. Selbst städtebauliche Ensembles wie Bruno Tauts Siedlungen oder Neubühl in Zürich sind inzwischen geschützt. Schwierig wird es aber, wenn es um alltägliche, banale Formen der Stadt des "Neuen Bauens" geht. Es sei geradezu paradox, so eine weitverbreitete Meinung, Stadtstrukturen vor der Zerstörung zu retten, die selbst aus einem Geist der Zerstörung der damals existierenden "historischen" Stadt hervorgegangen sind. Der Autor plädiert für einen unvoreingenommenen Neuansatz beim städtebaulichen Denkmalschutz, der sich nicht nur auf das Modell des 19. Jahrhunderts kapriziert. Dies sei auch insofern wichtig, als an einer neuen Interpretation zeitgemäßer Stadtformen kein Weg vorbeiführe. (kg)

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Nr.1

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Seiten

S.21-25

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