Erschließungsbeitrag; Verteilung des Erschließungsaufwands; erschlossene Grundstücke; Erschließungsvorteil; Bodenrecht; Tiefenbegrenzung im ungeplanten Innenbereich; Gleichheitssatz; Abgabengerechtigkeit.

Werner
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Datum

2005

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Herausgeber

Werner

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Düsseldorf

Sprache

ISSN

0340-7497

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 818
IRB: Z 1039

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

GG Art.3 Abs.1, Art.74 Nr.18 a.F.; BauGB §§34, 131 Abs.1 Satz 1: 1) Die Anwendbarkeit einer satzungsrechtlichen Tiefenbegrenzung, die die typischen örtlichen Verhältnisse tatsächlich widerspiegelt, auch auf "zentrale" Grundstücke des unbeplanten Innenbereichs steht mit § 131 Abs.1 Satz 1 BauGB in Einklang. 2) Eine daraus folgende unterschiedliche Behandlung von Grundstücken im beplanten und im unbeplanten Innenbereich ist mit Blick auf den Gleichheitssatz des Art.3 Abs.1 GG sachlich gerechtfertigt. Dasselbe gilt für die unterschiedliche Behandlung von Grundstücken, die vollständig innerhalb der Tiefenbegrenzung liegen, und solchen, die darüber hinausreichen. BVerwG, Urteil vom 1.9.2004 - 9 C 15.03. difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Zeitschrift für Miet- und Raumrecht

Ausgabe

Nr. 2

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 158-160

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen