Neue Elemente der Parkraumbewirtschaftung in deutschen Städten.
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1986
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ZZ
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BBR: Z 2417
IRB: Z 139
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Zusammenfassung
Dort wo mehr Parkraum gefordert wird, als vorhanden ist, besteht die Frage nach der Verteilung des kleinen Angebotes auf die Interessenten. Bekannte Regeln der Verteilung wie "Windhund- oder Marktprinzip" genügen den verschiedenen Nachfragen der Anwohner, Pendler, Kunden, Besucher und Lieferanten nicht mehr. Besonders schwierig wird dies in städtischen Bereichen, in denen durch Überbauungen, Grünzonen, Gehwege, Baumstreifen und anderes Parkmöglichkeiten immer knapper und eingeengter werden. Die Möglichkeiten von Angebot und Nachfrage werden mit der Parkplatzbewirtschaftung und der Sonderparkierungsberechtigung für Anwohner in verschiedenen Agglomeraten behandelt. Die sich ergebenden Fragen der Parkgebühren in Kurzparkzonen und schließlich die der Überwachung der Parkregeln und des benötigten Personaleinsatzes und Verwarnungssystems werden besprochen. (DS)
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Schlagwörter
Parkplatz , Bewirtschaftung , Angebot , Nachfrage , Überwachung , Parkraum , Sonderparkberechtigung , Anwohner , Parkgebühr , Kurzparker , Verkehr , Parken
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Straße und Verkehr, Zürich 72(1986), Nr.2, S.85-90, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Parkplatz , Bewirtschaftung , Angebot , Nachfrage , Überwachung , Parkraum , Sonderparkberechtigung , Anwohner , Parkgebühr , Kurzparker , Verkehr , Parken