Die Wohnungsbaufinanzierung in England und Deutschland durch private Realkreditinstitute.

Kern, Hanns
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1986

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SEBI: 87/3777

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DI

Abstract

In Hinblick auf die geplanten Richtlinien der EG-Kommission zur Harmonisierung des Bankenrechts, insbesondere des Realkredits, hat der Autor die englischen Building Societies und die deutschen Hypothekenbanken und Bausparkassen in ihren historischen und juristischen Unterschieden herausgearbeitet und ihre jeweils verschiedenen Refinanzierungsmethoden analysiert. Gerade bei diesem Aspekt ergeben sich gravierende Unterschiede, was die Finanzierungssysteme (offene bei den Hypothekenbanken und den Building Societies, geschlossene bei den deutschen Bausparkassen), die Erhebung der Zinssätze (kapitalmarktabhängig bei den Building Societies, konstant während der Laufzeit bei den Hypothekenbankpfandbriefen, kapitalmarktunabhängig bei den Bausparkassen) und die Absicherung der langfristigen Darlehen (riskant durch kurzfristige Einlagen bei den Building Societies) betrifft. Eine EG-Harmonisierung dürfte daher schwerfallen. wev/difu

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Mainz: (1986), XXII, 322 S., Lit.(jur.Diss.; Mainz 1986)

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