Untersuchungen zur Äquivalenz schwankender Schallpegel - Schwankende Schallpegel, Leistungshandeln und der Wechsel von Arbeit und Erholung.
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1982
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SEBI: 86/6079
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Zusammenfassung
Lärmforschung und Lärmschutz haben bisher in nur unzureichendem Maße der wissenschaftlichen Erkenntnis Rechnung getragen, daß Pegelschwankungen bei der Schallbewertung eine eigene Beurteilungsdimension darstellen. Während in der konventionellen Lärmforschung der äquivalente Dauerschallpegel zum Maß und dominanten Kennwert geworden ist, folgt diese Studie dem Ansatz, Pegelschwankungen als einen selbständigen Belastungsparameter aufzufassen. Die Untersuchung besteht aus zwei Felderhebungen und einem Laborexperiment. Geprüft wird die Auswirkung von Straßenverkehrslärm auf Bürotätigkeiten bei Berliner Verwaltungsangestellten: Die Arbeitsorganisation der Betroffenen im Tagesablauf (Reihenfolge der Erledigung von Aufgaben, Wechsel von Arbeit und Entspannung) und die Bearbeitung einzelner Aufgaben (z. B. Rechnungen ausstellen) stehen hier im Vordergrund der Untersuchung. Physische und psychische Belastungen durch Lärm werden notiert; als Störwirkungen werden vor allem Leistungseinbußen, Aufwandserhöhungen, Minderung von vorgesehener Erholung und des Wohlbefindens definiert. ara/difu
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Berlin: (1982), VIII, 223 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; FU Berlin 1983)