Betzingen. Die Verstädterung eines Bauerndorfes.

Kempe, Gudrun
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1965

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SEBI: 75/3255

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Das ehemalige Bauerndorf Betzingen hat trotz der Nähe zur Stadt Reutlingen und der Eingemeindung bereits im Jahre 1907 bäuerliche Züge im Siedlungsbild bewahrt, wenn auch der wirtschaftliche Wandel seinen deutlichen Niederschlag in der wachsenden Verstädterung gefunden hat. Eine Zunahme der Wohn- und der gewerblichen Funktion sowie ein sehr starker Rückgang der Landwirtschaft sind festzustellen. Während sich die Hauptdurchgangsstraße immer mehr zu einer Geschäftsstraße ausbildet und die älteren Häuser zu reinen Wohnhäusern oder zu Häusern mit gemischter Wohn- und Geschäftsfunktion umgebaut oder erweitert werden, entstehen in den Randbezirken neben neuen Fabriken reine Wohnviertel, zum Teil mit erkennbarer sozialer Gruppierung, die den Vorgang der Verstädterung beschleunigen.

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Reutlingen, (1965) IV, 50 S., Kt.; Abb.; Tab.; Li+.

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Materialien für den Unterricht in den sach- und sozialkundlichen Fächern der Reutlinger Volksschulen; 3

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