Boden- und Sozialgeographie der Gemeinden um Jesteburg/ nördliche Lüneburger Heide. Ein Beitrag zur Methodik einer planungsorientierten Landesaufnahme in topologischer Dimension.
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1971
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SEBI: 72/1951
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Zusammenfassung
Eine planvolle Steuerung der Kulturlandschaftsentwicklung ist nicht nur ein politisches, sondern auch ein wissenschaftliches Problem - gerade auch für die angewandte Geographie.Die Bedeutung jeder wissenschaftlichen Disziplin hängt davon ab, inwieweit sie spezifische Fragestellungen und Einsichten ermöglicht; dies bestimmt die methodologische Fragestellung der Arbeit.Sie ging hervor aus einem Versuch, die Kulturlandschaft einiger ballungsnaher Agrargemeinden in Norddeutschland zu dokumentieren und zu deuten.Aus dieser zunächst ,,landeskundlichen'' Methode ergab sich die Notwendigkeit einer Eingliederung der landeskundlich-ideographischen Ergebnisse in allgemeinere Problemfelder.Der Autor untersucht verschiedene klassische Techniken der topologischen Geographie auf ihren Wert für planungsrelevante Fragestellungen.Darauf aufbauend werden Bodengeographie des Jesteburger Raums, sozialgeographischer Entwicklungsgang (von der Agrarreform des 19.Jahrhunderts bis zur Funktionsbereicherung des Raumes durch Naherholungsverkehr), Nachkriegsentwicklung mit ihrem ,,kulturgeographischen Umbruch'' und schließlich qruppenspezifische Raumprozesse und -ansprüche und kommunale Planung untersucht. sw/difu
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Kiel: Hirt in Komm.(1971), VII, 205 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Hamburg 1971)
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Serie/Report Nr.
Hamburger geographische Studien; 26