Gebiete mit erhöhtem Wohnungsbedarf. Eine quantitative Analyse der Wohnungsversorgung in 28 hessischen Gemeinden.

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1980

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SEBI: 82/618-4

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Um die von den einzelnen Gemeinden vorgenommenen Beurteilungen der örtlichen Wohnungsmarktverhältnisse anhand objektiver, für alle Gemeinden gleichermaßen gültigen Kriterien zu überprüfen bzw. zu untermauern hat der Hessische Minister des Inneren das Institut Wohnen und Umwelt damit beauftragt, Berechnungen zur derzeitigen Wohnungsversorgung in 28 Gemeinden durchzuführen. Durch diese quantitative Analyse der örtlichen Wohnungsversorgung sollen die mehr subjektiv gehaltenen Begründungen aus der Sicht der Gemeinden auf eine fundiertere Basis gestellt werden. Die Bedarfsermittlung wurde nach zwei verschiedenen Verfahren vorgenommen. Beim ersten Verfahren handelt es sich um eine globale Wohnungsdefizitrechnung, bei welcher die Zahl der Privathaushalte der Zahl der vorhandenen Wohnungen gegenübergestellt wurde. Beim zweiten Verfahren wurde eine differenzierte Wohnungsdefizitrechnung durchgeführt, bei der unter Verwendung wohnungspolitischer Normen der Wohnungsbedarf differenziert nach Wohnungsgrößenklassen ermittelt wurde. geh/difu

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Darmstadt:(1980), ca. 24 S., Abb.; Tab.; Lit.

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