Gesundheitsbezogene Selbsthilfe in Deutschland. Zu Genealogie, Gestalt, Gestaltwandel und Wirkkreisen solidargemeinschaftlicher Gegenseitigkeitshilfegruppen und der Selbsthilfeorganisationen.

Schulz-Nieswandt, Frank/Langenhorst, Francis
Duncker & Humblot
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Datum

2015

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Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

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ISSN

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Standort

ZLB: Kws 564/94

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

FO

Zusammenfassung

Die Studie legt den Forschungsstand zur Gesundheitsselbsthilfebewegung als Teil des Dritten Sektors in Deutschland dar und berücksichtigt dabei auch die internationale Literatur. Im Rahmen einer Mehr-Ebenen-Analyse wird die Thematik auf einer Makro-, Meso- und Mikroebene entfaltet. Auf der Mikroebene werden die Selbsthilfegruppen thematisiert, die morphologisch als genossenschaftsartig definiert werden; auf der Mesoebene steht die Bedeutung des Gruppenleistungsgeschehens und der entsprechenden Förderung im Kontext sozialräumlicher Betrachtung; auf der Makroebene geht es um die verbandliche Selbstorganisation der Selbsthilfe sowie um die Beteiligung der Gesundheitsselbsthilfe an der untergesetzlichen Normierungsarbeit der gemeinsamen Selbstverwaltung der GKV. In der Wirkungsanalyse werden klinische und daseinsanalytische Perspektiven unterschieden. Die Daseinsanalyse des homo patiens verweist auf die Coping-Problematik »Wie leben mit dem Leiden?«

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

145 S.

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Serie/Report Nr.

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur öffentlichen Wirtschaft; 43

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