Ein dynamisches Modell für die Auswahl von Infrastrukturinvestitionen.
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1977
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SEBI: 78/6308
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Zusammenfassung
Die von der öffentlichen Hand bereitgestellte Infrastruktur spielt eine zunehmend wichtige Rolle für die Lebensqualität der einzelnen Bürger wie für die Weiterentwicklung gesellschaftlicher Teilbereiche wie z. B. der Siedlungsstruktur und der Beschäftigungs- und Produktionsstruktur. Die Arbeit will die wichtigsten Aspekte zusammentragen, die bei einem Entscheidungsprozeß zu berücksichtigen sind, wenn öffentliche Finanzmittel zum Zweck der Erweiterung oder Instandhaltung der Infrastruktur zugeteilt werden. Durch die Quantifizierung von Infrastruktursektoren auf der Basis von drei hypothetischen Regionen wird zunächst versucht, die ,,Nutzen'' der für sehr verschiedene Zwecke und in verschiedenen Standorten lokalisierten infrastrukturellen Maßnahmen zu schätzen und ihre Effizienz zu vergleichen. Im Rahmen dieses Modells der Allokation öffentlicher Mittel werden ferner die räumlichen und sektoralen Wechselwirkungen berücksichtigt, die bei Infrastrukturmaßnahmen auftreten. Die Interaktion infrastruktureller Investitionen mit anderen Planungs- und Entwicklungsbereichen (z. B. Umwelt, Wohnwert, Standortgunst, Beschäftigungsstruktur), die ,,außerhalb'' des unmittelbaren Investitionseinflußbereichs liegen, können in einem speziellen Submodell simuliert werden.bg./difu
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Stuttgart: (1977), 307 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart o.J.)
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Serie/Report Nr.
IREUS-Schriftenreihe; 1