Verfahren zur Kostensatzberechnung nach 2-stelligen Unfalltypen auf einbahnigen Außerortsstraßen.
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1986
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SEBI: 87/2703
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Zusammenfassung
Seitdem Straßenverkehr existiert, ereignen sich Unfälle und damit die verschiedensten Arten von Sach- und Personenschäden. Straßenverkehrsunfälle werden nach den statistischen Unfalltypen 1 bis 7 registriert. Der zweistellige Unfalltypenkatalog stellt eine Untergliederung der sieben Haupttypen dar. In den letzten Jahren wurde die Methode zur Erforschung von Unfällen immer mehr darauf ausgerichtet, daß die jeweils aufgetretenen schwersten Unfallfolgen als Basismaterial der Analyse und Bewertung von Unfällen angesehen werden. Das vorgestellte Verfahren der Kostensatzberechnung nach 2-stellligen Unfalltypen basiert auf kollisionsbedingten Unfallfolgen. Darunter wird verstanden, daß aus einer großen Anzahl von Unfällen gleicher Kollisionsart mit ihren aufgetretenen Unfallfolgen ein Mittelwert gebildet wird. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, den Einfluß einer Reihe von Faktoren zu erfassen, welche die Unfallfolgen unterschiedlich beeinflussen, so z.B. Konfliktart, Art der Unfallbeteiligung, Zahl der Unfallbeteiligten, Einflüsse von Helmen und Gurten und zufallsbedingte Ereignisse. sg/difu
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Karlsruhe: (1986), ca. 120 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Karlsruhe 1986)