Regionaldifferenzierte Umweltpolitik im Luftbereich. Grundzüge einer Konzeption und ihre ökonomisch-ökologische Beurteilung.
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1984
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SEBI: 84/988
BBR: B 9915
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Zusammenfassung
Die Studie untersucht die Effizient und die Nachteile einer räumlichen Abstufung des vorhandenen umweltpolitischen Instrumentariums, vornehmlich die Vorschriften zur Luftreinhaltung des Bundesimmissionsschutzgesetzes. Dazu analysieren die Autoren das Verhältnis zwischen ökologisch gebotenen Regionalisierungserfordernissen und regionalpolitischen Erfordernissen (Konzept der Vorrangnutzung) und überprüfen die prinzipiellen Möglichkeiten des Immissionsschutzgesetzes für die regional differenzierte Luftreinhaltung. Das Regionalisierungskonzept war dabei Basis für empirische Analysen in zwei Beispielsregionen, deren Ergebnisse auf Bundesebene übertragen werden. Die Autoren weisen auf die ökologischen Vorteile des Regionenkonzeptes hin, auf die minimalen ökonomischen Nachteile und auf die Überwindbarkeit politisch-administrativer Hemmnisse. sch/difu
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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1984), XXII, 278 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Wirtschaftspolitische Studien; 67