Die Ferienhaussiedlungen Schleswig-Holsteins. Eine siedlungs- und sozialgeographische Studie.
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1963
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SEBI: 81/5195
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Die Autorin geht von der Fragestellung aus, inwieweit die Ferienhaussiedlung als neuer Siedlungstyp in formaler und funktionaler Hinsicht zu verstehen ist, und kommt dabei zu dem Ergebnis, daß diese Siedlungsweise eine Zwischenstellung einnimmt zwischen der Stadtrandsiedlung und der herkömmlichen Fremdenverkehrssiedlung. Unterschieden werden muß in diesem Zusammenhang zwischen Ferienkoloniehäusern, die als Wohnheim zur Eigennutzung durch den Eigentümer entstehen, und den Ferienhaussiedlungen, die zwecks Vermietung an Fremdbenutzer errichtet worden sind und daher durchaus entsprechende Charakteristika aufweisen können. Im Untersuchungsraum überwiegt dabei der erstere Typ eindeutig, was zum einen die Problematik der Dauerwohnsiedlung aufwirft und zum anderen zu der Notwendigkeit führt, das Thema der Ferienhaussiedlung auch in seinem sozio-psychologischen Hintergrund auszuleuchten. cb/difu
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Kiel: Selbstverlag (1963), 206 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriften des geographischen Instituts; 21/3