Gestalteter Lebensraum. Gedanken zur örtlichen Raumplanung. Festschrift für Friedrich Moser.

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1987

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SEBI: 87/5167
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Das gesteigerte Bewußtsein der Öffentlichkeit für ihre Umwelt hat dazu geführt, daß auch der Raumplanung ein besonderes Augenmerk entgegengebracht wird. Die Ästhetik der Architektur soll mit der Natur und auch mit der Zweckmäßigkeit und technischen Notwendigkeit zu einer möglichst harmonischen Einheit verbunden werden. Ein sehr schwieriges Ziel, zumal verschiedenste Interessengruppen oft einseitig nur bestimmte Zwecke verfolgen. Mit der Berufung Prof. Dr. Friedrich Mosers im Mai 1975 an die Technische Universität Wien, Fakultät Raumplanung und Architektur, an das neu gegründete Institut für Örtliche Raumplanung, erhielt die junge Studienrichtung der Raumplanung und Raumordnung einen entscheidenden Impuls. Waren bis dahin die Schwerpunkte eher im rechtlichen und planungstheoretischen Bereich angesetzt worden, konnte mit F. Moser ein Mann für die Universität gewonnen werden, der nicht nur in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit in der Stadtplanung in Graz auf das engste mit der Planungspraxis verbunden war, sondern auch als Gestalter in vielen Bereichen unserer Umwelt seine künstlerischen Spuren hinterlassen hat. difu

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Wien: Picus (1987), 178 S., Abb.; Lit.

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