Automation im Finanzwesen. Anlage: Automatisierte Datenverarbeitung: Haushalts-, Kassen-, Rechnungs- und Anordnungswesen mit einer randomspeicherorientierten elektronischen Datenverarbeitungsanlage mit geringer Speicherkapazität bei der Stadt Erlangen. (Kurzfassung).
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1970
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ZZ
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KGST R 36/70
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AH
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Zusammenfassung
Alle Funktionen des Finanzwesens, wie sie sich aus dem Funktionskatalog der KGSt ergeben, müssen intern vertikal automatisiert und horizontal mit den Funktionsgruppen des Personalwesens, Einwohnerwesens, Bauwesens, der Dokumentation und Information integriert werden. Dies geht nur mit randomspeicherorientierten elektronischen Datenverarbeitungsanlagen mit einer erheblichen Speicherkapazität, wo gleichzeitiges Verarbeiten mehrerer Programme und Datenfernverarbeitung einzubeziehen sind. Es erfolgt zweckmäßig und wirtschaftlich in Gemeinsamen Kommunalen Datenverarbeitungszentralen. Bis zu ihrer Bildung wird als Zwischenlösung ein Verfahren mit einer randomspeicherorientierten Datenverarbeitungsanlage mit geringer Speicherkapazität empfohlen, wie es die Stadt Erlangen entwickelt hat.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Köln: (1970), 37 S.,
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Serie/Report Nr.
KGSt-Rundschreiben; 36/70